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Kollegmitglieder
Sprecherinnen und Sprecher
Beteiligte Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer
Stipendiatinnen und Stipendiaten


Sprecherinnen und Sprecher
April - Juli 1992
Prof. Dr. Erich Kleinschmidt
Prof. Dr. Ina Schabert
August 1992 - März 1998
Prof. Dr. Ina Schabert
Prof. Dr. Gerhard Neumann
April 1998 - März 2001 bzw. August 2001
Prof. Dr. Erika Greber
Prof. Dr. Horst Weich

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Beteiligte Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer
Amerikanistik
Prof. Dr. Ulla Haselstein WiSe 97/98 - WiSe 00/01
Dr. Renate Hof SoSe 92 - SoSe 93
Prof. Dr. Klaus Poenicke SoSe 92 - WiSe 95/96
Anglistik
Prof. Dr. Ina Schabert SoSe 92 - WiSe 00/01
PD. Dr. Elisabeth Bronfen SoSe 92 - SoSe 93
Deutsch als Fremdsprache
Prof. Dr. Dieter Krusche SoSe 95 - WiSe 97/98
Germanistik
Prof. Dr. Renate von Heydebrand SoSe 92 - WiSe 00/01
Prof. Dr. Erich Kleinschmidt SoSe 92 - WiSe 92/93
Prof. Dr. Albrecht Koschorke SoSe 98
Prof. Dr. Inka Mülder-Bach WiSe 98/99 - WiSe 00/01
PD Dr. Christine Lubkoll SoSe 92 - WiSe 95/96
Dr. Claudia Öhlschläger SoSe 97 - WiSe 99/00
Prof. Dr. Jan-Dirk Müller SoSe 93 - WiSe 00/01
Prof. Dr. Gerhard Neumann SoSe 92 - WiSe 00/01
Geschichtswissenschaft
Prof. Dr. Martin Geyer WiSe 98/99 - WiSe 00/01
Gräzistik
Prof. Dr. Martin Hose SoSe 98 - WiSe 00/01
Prof. Dr. Ernst Vogt SoSe 92 - WiSe 97/98
Komparatistik
Prof. Dr. Hendrik Birus SoSe 92 - WiSe 94/95
Prof. Dr. Erika Greber SoSe 96 - WiSe 00/01
Prof. Dr. Gabriele Schwab WiSe 97/98 - SoSe 98
Nordistik
Prof. Dr. Annegret Heitmann SoSe 95 - WiSe 00/01
Romanistik
Prof. Dr. Ilse Nolting-Hauff SoSe 92 - WiSe 97/98
Prof. Dr. Horst Weich SoSe 97 - WiSe 00/01
Slavistik
Prof. Dr. Johanna-Renate Döring-Smirnov SoSe 92 - WiSe 98/99
Theaterwissenschaft
Prof. Dr. Christopher Balme SoSe 95 - SoSe 98

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Stipendiaten und Stipendiatinnen:
In der ersten Phase standen dem Kolleg 12 Promotionsstipendien und 2 Postdoc- Stipendien der DFG zur Verfügung. In der zweiten Phase erhöhten sich die Promotionsstipendien auf 14; in der dritten Phase kam ein drittes Postdoc-Stipendium hinzu. Neben den DFG-StipendiatInnen gehörte dem Kolleg regelmäßig auch eine kleinere Zahl von Mitgliedern an, die durch andere Stipendien (Studienstiftung, GraFög, Frauenförderungsprogramme) gefördert wurden.

Liste der StipendiatInnen und Projekte

Ohne Übertreibung wird man sagen können, dass durch das Kolleg eine auf die Gender Studies spezialisierte Nachwuchsgeneration für die literaturwissenschaftlichen Disziplinen an deutschen Universitäten herangezogen worden ist. Unter diesen NachwuchswissenschaftlerInnen hat sich zudem ein Netzwerk herausgebildet, das in der Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Gemeinschaftsprojekten (Konferenzen, Vortragsreihen, Sammelbände) intensiv und kontinuierlich zusammenarbeitet.

Der Erfolg lässt sich nicht zuletzt an der weiteren wissenschaftlichen Laufbahn der ehemaligen KollegiatInnen ablesen . Zum jetzigen Zeitpunkt haben sechs der ehemaligen Kollegmitglieder eine feste Professur, eine hat eine feste Ratsstelle inne, fünf eine Assistenz- oder Vertretungsprofessur (in Amsterdam, Berlin, Bloomington, Braunschweig, Erlangen, Dresden, Göttingen, Istanbul, München, Paderborn, Weimar), dreizehn haben ein (Habilitations-)Stipendium oder eine Qualifikationsstelle (in Bayreuth, Bern, Erfurt, Frankfurt am Main, Greifswald, Köln, München), darunter ist bei gut der Hälfte der Abschluss der Habilitation absehbar (Stand: Januar 2006).

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[Letzte Änderung: 04.10.2004]